Dein Slogan kann hier stehen

Einträge Thomas Dörflein

 
Du bist nicht fort,sondern nur vorausgegangen
in eine Welt,die für uns erst greifbar wird,
wenn auch wir den Mut haben,
die Schwelle ins Jenseits zu übertreten.
 
Bis dahin weiß ich,dass Du über Deine Lieben wachen wirst.Und wenn auch sie den Weg antreten,wird das Erste,was sie sehen,
Dein Lächeln sein. 
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Was wir ausstrahlen in die Welt,
die Wellen,die von unserem Sein ausgehen,
das ist es,was von uns bleiben wird,
wenn unser Sein längst dahingegangen ist.
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Ich schließe meine Augen in der gesegneten Gewissheit,dass ich einen Lichtstrahl auf der Erde hinterlassen habe.
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Trauer schmeckt wie Wassertropfen. 
Trauer hat die Farbe schwarz. 
Trauer riecht wie vertrocknete Blumen. 
Trauer sieht aus wie die dunkle Nacht. 
Trauer hört sich an wie sehr tiefe Töne. 
Trauer fühlt sich an wie Einsamkeit. 
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  Man muss den Dingen
die eigene, stille, 
ungestörte Entwicklung lassen, 
die tief von innen kommt, 
und durch nichts gedrängt
oder beschleunigt werden kann;
alles ist Austragen -
und dann
Gebären...
 
Reifen wie der Baum, der seine Säfte nicht drängt
und getrost in den Stürmen
des Frühlings steht,
ohne Angst, dass dahinter kein Sommer
kommen könnte. Er kommt doch!
 
Aber er kommt nur zu den Geduldigen,
die da sind, als ob die Ewigkeit vor ihnen läge,
so sorglos still und weit ...
 
Man muss Geduld haben,
gegen das Ungelöste im Herzen,
und versuchen, die Fragen selber lieb zu haben,
wie verschlossene Stuben,
und wie Bücher, die in einer sehr fremden Sprache
geschrieben sind.
 
Es handelt sich darum, alles zu leben.
Wenn man die Fragen lebt,
lebt man vielleicht allmählich,
ohne es zu merken,
eines fremden Tages
in die Antwort hinein.
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