unsortierte Einträge 53
Immer wieder sehe ich dich
in meinen Träumen vor mir.
Auf den Mond fliege ich mit dir
und schenke dir die Sterne des Himmels.
Doch wenn ich erwache,
bist du nicht mehr da
und ich weiß, wo ich dich finde.
In meinem Herzen bleibst du mir nahe,
jeden Tag und jede Stunde,
auch, wenn die Träume einmal entschwinden.
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Ich muss mich verabschieden,
verabschieden,
von meinen Traeumen,
verabschieden,
von meinen Wuenschen,
verabschieden,
von meinem Kind,
verabschieden,
von einer Zeit der Hoffnung,
von einer Zeit des
Gluecks,von einer Zeit
der Freude.
Aber das faellt mir so
schwer,
diese Zeit habe ich immer
wieder vor Augen,
ich weiss,dass ich
nicht daran festklammern
darf,
ich loslassen muss.
So hoffe ich auf eine andere,
eine neue Zeit:
eine Zeit der Hoffnung,
eine Zeit des Gluecks,
eine Zeit der Freude.
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Wir gehen durchs Leben, kommen an viele
Kreuzungen an,dort
entscheiden wir uns
,welchen Weg wir wählen.
Manchmal ist es ein
Weg,der uns in die Irre
führt,dann müßen wir die
lange Reise zurück
antreten,um an die letzte
Kreuzung
zu gelangendann starten
wir erneut in eine andere
Richtung.Wohin wir dieses
Mal gehen,wissen wir
erst,wenn wir dort
sind.Unterwegs auf der
Reise treffen wir
manchmal Gefährten,die
uns ein Stück
begleiten,da sie den
gleichen Weg
haben,vielleicht nur bis
zur nächsten
Kreuzung,oder auch
weiter.Ein ständiges
Fragen,Suchen,Finden;das
ist der Lebensweg,wenn
wir dann eines Tages am
Ziel ankommen,werden wir
zu Hause sein.
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Der Mensch,
der jeden Tag um mich war,
ist nicht mehr.
Er fehlt mir, ich vermisse ihn so sehr.
Ich weiß, dass er mich mit jedem
Sonnenstrahl anlächelt,
mit jedem Regentropfen
an meine Scheibe klopft,
aber er ist nicht mehr greifbar,
gibt keine Antwort mehr
auf meine Fragen.
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