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Nicht der Tod streckt uns
nieder,vielmehr sind es
die Bürden,die wir uns
auferlegen und von
anderen auferlegt be=
kommen.Die Endgültigkeit
des irdischen Seins -
was der Mensch schlicht
"den Tod" nennt -,be=
freit uns von diesen
Schmerzen,erlöst unsere
Seele und entlässt uns
schließlich in ewige
Glückseligkeit.
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Jetzt sind es fast zwei
Jahre her,dass du in
meinen Armen gegangen
bist.Oft frage ich mich
wie ich diese Zeit gelebt
habe? An manchen Tagen
habe ich
funktioniert…..an manchen
Tagen habe ich irgendwie
überlebt.
Ein Leben ohne und doch
mir dir mein geliebter
Val.Jakob.Es gab Tage,
wo es unheimliche Kraft
gekostet hat,morgens
aufzustehen…..alles nur
ein einziger Kampf.
Morgens aufzuwachen und
nicht zu wissen,wie man
diese Sehnsucht aushal=
ten soll.
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Das,was ich durch dich
verloren,kann ich nie
wieder bekommen.Doch das,
was ich durch dich bekam,
kann ich nie mehr verlie=
ren.
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