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Wo du wohl bist, wie dir´s heut geht,
ich steh am Grab und möcht es so gern wissen.
Ein Teil von mir ging mit auf deine Reise,
der andere wird ewig dich vermissen.
 
Wie wird es hinterm Regenbogen sein
und dann im Jenseits, gibt es dort ein Wiedersehn?
Geht es dir gut in dieser neuen Welt,
ach - ich kann Vieles nicht verstehn.
 
Ein Grab mit Blumen und ein kalter Stein,
vor dem ich steh und kann es doch nicht fassen.
In meinem Herzen wirst du immer sein.
Obwohl du gingst, hast du mich nie verlassen.
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Warst da, doch jetzt bist du weg
Vermisse dich jeden weiteren Tag 
Weil du derjenige bist den ich mag
Sitzt jetzt bestimmt an einem anderen Fleck
 
Wachst über uns, schaust nach drunten
Und siehst uns dann hier unten
Wenn es regnet deine Tränen zu uns runter
Weil es geht alles drüber und drunter!
 
Passt auf uns auf, gibst uns Kraft
Dennwir wissen du hast es auch geschafft 
Will nicht, dass du weinst um mich
Ich muss sagen ich vermisse dich
 
Wenn wir nicht mehr weiter wissen
Und uns haben in eins verbissen
Denken wir an dich und schöpfen Kraft
Auch wenn eine leere Stelle nun in uns klafft
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Kälte......lähmende Kälte, ihr ohnmächtig ausgeliefert. 
Heldenmut....eine Schlacht, Tief in mir wird geschlagen.
....Ich kann nicht,....bin zu erschöpft....diese Kälte.
 
Dunkelheit.....quälende Dunkelheit, ich bin allein.
Erhebe dich....der Kampf, du wirst das Herz verlieren.
....Ich kann nicht,...bin zu müde....diese Dunkelheit.
 
Stille.....hoffnungslose Stille, sie machtlos ertragen.
.....Dann soll es so sein, wir sind verloren!
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Ich höre deine Stimme nicht....mir ist so kalt,
Wärme....wo ist die Wärme, die Sonne vermag es nicht.
Ich weiß nicht wie´s dir geht.....Dunkelheit,
Fragen über Fragen.....lichtstrahl, versprochen... ich darf es nicht.
Ruhe......hoffnungslose Stille, ich höre deine Stimme nicht!
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Ich weiß nicht was es ist, nicht dass es innerlich mich auffrißt. Es war schon immer da, ein Gefühl, so warm und so klar, Gefühle der Liebe, nur keiner nimmt sie wahr. Was bleibt sind die Schmerzen, denn Sehnsucht und Einsamkeit, dass wünsche ich keinem Herzen. So schön wie der Blick auf das rauschende Meer, so schön auch das Gefühl, es brauchte mich wer. Oft gibt es Tage, und stell mir die Frage, wo bist du? Wann begegnen wir uns? Doch dann die Erkenntnis, nur intolerante Menschen und ohne Verständnis. Wo du auch bist, wer das auch liest, ich werde warten, bis verstrichen meine Lebensfrist. Ich halte durch, ich gebe nicht auf, irgendwann werden wir uns doch begegnen, Du, der nur wartete auf mich darauf. Das sind nämlich Worte eines Herzen, gefüllt mit unendlicher Liebe, auch zu verschenken, nur keiner nimmt mir diese Schmerzen, keiner sieht es, und keiner wartet mit den leuchtenden Kerzen. 
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Ich wünschte, ich komme nach Hause
Sehe dich auf meinen Bett
Wie du mit dreckigen Pfoten, meine Decke versaust
Wünschte du lägest da,
Würdest du auch noch so viel Haare verlieren.
Wünschte ich komm nach Hause
Und sehe dich da liegen
Dein süßes Schnäutzchen in meine Decke kuscheln
Dich recken und strecken
Einmal gähnen und weiterschlafen
Lässt dich nicht stören,
Durch nichts und niemand
Willst gekrault werden
Und ich wünschte
Ich komm nach Hause
Um dir dein Fell zu kraulen
Wünschte ich könnte es noch einmal streicheln
Wünschte ich komm nach Hause
Und du wartest auf mich
Bitte komm zurück
ICH VERMISSE DICH!
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Wir weinen innerlich,
obwohl wir es fast nicht merken,
wenn etwas schlimmes passiert ist,
und du willst sofort losweinen,
aber du kannst es nicht,
weil in deinem innerem in deinem Herzen 
Tränen fließen. 
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