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Man stelle sich ein Lied vor, das viele viele Töne hat. Das Lied ist wunderschön, weil jeder dieser Töne da ist und seinen Beitrag zur Melodie leistet. Manche Töne sind ganz kurz, andere dagegen ganz laaaaaaaaaang und dann gibt es noch welche die sind dazwischen – mittellang. Aber zurück zu unserem Lied. Plötzlich passiert etwas Unerwartetes mit dem Lied: Jemand lässt einen einzigen Ton herausfallen. Plötzlich klingt die komplette Melodie anders.Es fehlt ein Ton und die anderen Töne, die auf ein Zusammenspiel mit ihm abgestimmt sind, müssen sich an eine leere Stelle in der Notenzeile gewöhnen. Immer wieder, lange Zeit wird das Lied dann ohne diesen bestimmten Ton gespielt – es gibt auch keinen Ersatz für diesen Ton, denn man kann einen Ton nicht so einfach ersetzen. An seiner Stelle steht einfach nichts. Die anderen Töne finden das komisch, dass dieser Platz von nun an ganz leer sein soll und sie entscheiden sich dazu dem verlorenen Ton ein Denkmal zu setzen. Sie setzen ein Pausenzeichen um zu erinnern, dass an diesem Platz einmal ein besonderer Ton saß. Nach einer langen Zeit wird auch dieses Lied auch zu einem gern gehörten Lied. Es ist zwar anders war als das Lied vorher, aber auch die Melodie dieses Liedes klang nach einiger Zeit, als man sich mit der ungewohnten Pause ein wenig vertraut gemacht hatte, wunderschön - aber eben ganz anders!
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Die Zeit „tröstet“ ja nicht, wie man oberflächlich sagt, sie räumt
höchstens ein, sie ordnet… Nicht sich trösten wollen über einen Verlust
müsste unser Instinkt sein, vielmehr müsste es unserer tiefe schmerzhafte Neugierde werden, ihn ganz zu erforschen, die Besonderheit, die Einzigartigkeit gerade dieses Verlustes, seine Wirkung innerhalb unseres Lebens zu erfahren, ja wir müssten die edle Habgier aufbringen, gerade um ihn, um seine Bedeutung und Schwere, unsere innere Welt zu bereichern… Ein solcher Verlust ist, je tiefer er uns trifft und je heftiger er uns angeht, desto mehr eine Aufgabe, das nun im Verlorensein hoffnungslos Betonte neu, anders und endgültig in Besitz zu nehmen: dies ist dann unendliche Leistung, die alles Negative, das dem Schmerz anhaftet, alle Trägheit und Nachgiebigkeit, die immer einen Teil des Schmerzes ausmacht, auf der Stelle überwindet, dies ist tätiger, innen wirkender Schmerz, der einzige, der Sinn hat und unser würdig ist.
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Der Tod ist kein Unglück für den, der stirbt, sondern für den, der
überlebt.
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So leise leicht die Kerze flattert, so erinnert sie uns doch immer wieder an unser eigenes Leben.
 
Es ist bekannt, das je älter eine Kerze ist, desto länger brennt sie. Im Leben ist es nicht viel anders, je älter ein Mensch ist desto mehr kämpft er um nicht zu erlöschen.
 
Doch auch wie bei der Kerze, so leise und still sie brennen mag, kommt manchmal ein kleiner wind und sie flattert kurz wie wild. Doch schon nach kurzem legt sich alles wieder. Bis zu dem Tag an dem sie müde und erschöpft ist, selbst die kleinste Briese kann ihre Flamme für immer erlöschen lassen.
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Der Schmerz ist so stark, er lähmt mich macht das Sonnenlicht dunkel -
er bricht mir das Herz - ich warte in der Nacht auf ein Funkeln;
ein Funkeln am Sternenhimmel - doch es bleibt Dunkel.
 
Warum wurde mir mein Kind genommen - er hatte noch so viel vor. Ein Mensch
mit so viel Güte, einem warmen Herz und so viel Liebe für seine Liebsten und
auch seine Tiere.
 
Es gibt so viele böse Menschen nein Kreaturen auf dieser Welt die morden und
mißhandeln.
Diese dürfen bleiben !!!
 
Da soll man noch an Gerechtigkeit glauben und sagen ...das Leben ist schön.
Welch ein Hohn.
 
Mein liebes Kind ich hoffe, dass dort wo Du jetzt bist eine bessere Welt
ist.
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