unsortierte Einträge 54
Mir fehlt deine Liebe so sehr.
Liebe, die mich umarmte und tröstete.
Liebe, in der ich mich geborgen fühlte.
Nun sind es Trauer und Kälte,
die mich umarmen.
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Eine Rose still verwelkte heut;
sie war doch grad' erst aufgeblüht.
Ihr Dasein hat mich hocherfreut,
ihre Schönheit hat mein Herz erglüht.
Die Menschen all berührt das kaum,
sie war ja nur von vielen eine.
Für mich zerbrach ein Lebenstraum;
denn du bist es, um die ich weine.
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Noch ist es nicht zu fassen,
doch es scheint zu sein...
Wie eine Blume,
die man plückt,
so schnell vergangen...
So steh ich hier und kann nicht fassen
was Leben heisst,
so flüchtig scheint es,
so zerbrechlich...
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Jeden Tag sehe ich
das große Leid der Welt
und weine ob meiner
Hilflosigkeit.
Täglich bereitet mein Körper
mir quälende Schmerzen
und ich kann mich nicht wehren.
Sehnsüchtig erwartete
ich den Frühling,
jetzt ist er angekommen
und ich kann ihm
nichts mehr abgewinnen.
Gibt es noch eine Hoffnung?
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Viel Leid und Schmerz
musste ich schlucken.
Manchmal gab es zwei Arme,
die mich auffingen.
Irgendwann war mein Leid
den anderen zu viel,
ich schluckte meine Tränen runter.
Heute können sie nicht mehr
aus mir rauskommen.
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