unsortierte Einträge 78
Wenn die Sonne nicht mehr scheint,
wenn der Himmel am Tag dunkel wird und Regentropfen wie Tränen fließen,
Dann ist es soweit:
Ich meine, die Welt dreht sich nicht mehr.
Aber sie dreht sich doch; nur ohne mich.
Ich sehe mich hinter dem Horizont, der die Erde vom Himmel trennt.
Der Horizont, der entscheidet über Leben und Tod!?-
Ich liebe die Sonne, den Himmel und den Tag.
Vielleicht sollte ich auch anfangen, die Regentropfen zu lieben.
Denn sie werden nicht ständig fließen.
Die Blume braucht den Regen um zu leben.
Bestimmt brauche auch ich den Regen, die Tränen,
um ständig daran erinnert zu werden,
warum es regnet, warum die Tränen fließen.
Sie zeigen mir den Weg zum Leben,
solange ich verstehen kann,
warum es regnen muß.
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Ein Jener schläft in Frieden ein,
ein Anderer mit großer Qual,
doch wird es immer so sein,
denn jeder stirbt einmal.
Leicht ist es für den der geht,
weil Elend ihm genommen,
schwer, für den, der am Grabe steht,
der Abschied ist gekommen.
Den Tod der Lieben zu leben,
ist grausam, ist eine Pein,
die Lust am Leben wird sich legen,
der Mensch ist so allein.
Wenn man horcht tief in sich hinein,
wird vergehen die ganze Qual,
denn es wird wohl so sein,
auch du, du stirbst einmal.
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Tief in mir drin bin ich völlig zerrissen,
vor Traurigkeit ganz stumm, ganz stumm,
ich möchte dich doch jetzt noch nicht missen,
die Frage quält mich, warum nur, warum?!-
Nun steh ich hier in des Todes Schatten,
an deinem tiefen Grabe, ganz leise,
doch die Zeit, die wir gemeinsam hatten,
kann mir niemand nehmen, in keiner Weise.
Auch wenn ich dich heute kann nicht mehr sehen,
meine Träume werden mich zu dir bringen,
der Schmerz in mir wird nicht so schnell vergehen,
doch Nachts reise ich zu dir, auf ganz leisen Schwingen.
Du bist fort, so weit, so weit,
doch deine Liebe hat mich geprägt,
es ist der Gedanken an unsere gemeinsame Zeit,
der mich von einer Minute zur anderen trägt.
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Tief in mir drin bin ich völlig zerrissen,
vor Traurigkeit ganz stumm, ganz stumm,
ich möchte dich doch jetzt noch nicht missen,
die Frage quält mich, warum nur, warum?!-
Nun steh ich hier in des Todes Schatten,
an deinem tiefen Grabe, ganz leise,
doch die Zeit, die wir gemeinsam hatten,
kann mir niemand nehmen, in keiner Weise.
Auch wenn ich dich heute kann nicht mehr sehen,
meine Träume werden mich zu dir bringen,
der Schmerz in mir wird nicht so schnell vergehen,
doch Nachts reise ich zu dir, auf ganz leisen Schwingen.
Du bist fort, so weit, so weit,
doch deine Liebe hat mich geprägt,
es ist der Gedanken an unsere gemeinsame Zeit,
der mich von einer Minute zur anderen trägt.
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx