unsortierte Einträge 58
So wunderschön war die
Zeit mit Dir,nun bleibt
mir nur die Erinnerung
hier.Ich kann es nicht
fassen,Du hast mich
verlassen.Werde es wohl
niemals überwinden,das
geliebte Menschen ver=
schwinden.Die Trauer
steckt ganz fest,jetzt
und hier.Denn,Mein ein
und Alles warst Du mir.
Ich werde Dich niemals
vergessen,Du warst das
Beste was ich je beses=
sen.Doch einst im
Himmel,werde ich Dich
wiedersehen,ich glaub
ganz fest daran,dann
wird´s gescheh´n,dann
tanzen wir auf Wolke
sieben und wir werden uns
ewig lieben.Die
Unendlichkeit hat uns nun
erreicht und ganz
plötzlich ist alles so
leicht.
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"Ich meine nicht,du
könntest eines Tages
wieder leben wie in
früheren Jahren.Denn ein
Schmerz dieser Art lässt
ja nicht nach, nicht so
rasch jedenfalls.Er geht
und kommt noch lange
Zeit,wie er will.Du wirst
ihm ausgeliefert sein und
ihn erleiden.
Er wird bei dir wohnen
wie ein unsichtbarer Gast
und sich wohl erst am
letzten Tag verabschie=
den.Aber am Ende wird ER
es gewesen sein,der diese
Jahre wesentlich gemacht
hat,der ihnen ihr Gewicht
gab und ihre Tiefe."
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Wir wollten noch so viel
miteinander teilen...
Dein Tod hat mich
erkennen lassen,dass uns
unsere vermeintliche
Sicherheit,unser
familiäres Glück uns mit
einem Schlag genommen
wurde.Er hat mich an
meine tiefe Verwundbar=
keit und Verletzbarkeit
herangeführt.Er hat mich
verändert...Er hat mich
offener werden lassen für
die Nöte meiner Umgebung...
Aber ich vermisse Dich
geliebtes Herz so
schmerzhaft.Du fehlst mir
so sehr.
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Zähle die Sekunden,und du
weißt,wie oft ich an dich
denke...Denn jede Sekunde
ohne dich,ist eine verlorene!
Zähle die Minuten,und du
weißt,wie oft ich dich
vermisse...Denn jede
Minute ohne dich,ist eine
verschenkte!
Zähle die Tage,und du
weißt,wie oft ich dich
brauche,denn jeder Tag
ohne dich,ist trist und leer!
Zähle die Sterne am
Himmel,und du weißt,wie
sehr ich dich liebe!
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"Was man nicht verhindern
kann,ist,daß geliebte
Menschen uns irgendwann
verlassen.Aber man kann
verhindern,daß sie in
Vergessenheit geraten,
irgendwann..."
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Gebe Deine Tränen dem
Wind .Es ist dunkel und
die Welt schläft gleich
ein,und überall in dieser
Welt,fühlen viele
Menschen sich so allein.
Gebe Deine Tränen dem
Wind,schaue in den
Himmel,siehst Du die
Sterne?Jeder Stern
leuchet für Dich,und auch
für mich.
Gebe Deine Traurigkeit
dem Wind,und horche in
Dein Herz.Niemand kann
Dir nehmen,Deinen tiefen
Schmerz.Doch Du bist
einmalig,niemand ist so
wie Du.Niemand lacht wie
Du,niemand weint wie Du.
Gebe Deine Tränen dem
Wind,und glaube an den
Morgen.
Versuche zu verstehen,
das wir alle unsere Wege
gehen,wir haben viele
Sorgen.Doch glaube an den
Morgen.
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Es gibt keine tröstende
Worte, die alles wieder
gut machen.
Es gibt kein Tuch, das
alle Tränen troknet.es
gibt keinen Geldbetrag
der hilft.
Es gibt aber Liebe und
zusammenheit.
Es gibt Freundschaft und
Familie....und es gibt
die Gewissheit. dass
nichts und niemand auf
diese Welt uns die
Erinnerung an eine
schöne Zeit nehmen kann.
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Wenn der Schmerz unter unserer Haut vibriert,
wenn das Leben einen Teil verliert,
wenn das Lachen nicht mehr möglich ist,
der Grund ist, dass Du nicht mehr bei uns bist!
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Oft ist der Weg der Trauer lang
Und endet erst im eig´nen Grab
Doch soll man vor dem letzten Gang
Noch achten, was das Leben gab
Und sich nicht flüchten in das Leid
Sich nicht vergraben vor der Zeit
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Meine Seele Trauer trägt
und das Herz so schmerzhaft schlägt.
Fest die Kehle zugeschnürt,
keine Freude mich berührt.
Schlaf ist mir die liebste Zeit,
dann entflieht für kurz das Leid.
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Gedenktage:
Die Morgenstund,
die Hoffnung gab,
sie ist sehr schnell
entronnen.
Die Schmerzen und die Müdigkeit,
sie haben schon begonnen.
Kein Tag, den man echt loben kann
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Das Leben ein Schatten nur
ein Buch mit Sieben Siegeln
ein kahler Ast zum Blütentreiben
unter dem Himmel der Hoffnung
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